RMS - VMS Volkmarsen
1972 - 1992/93

Deutsch klapfen is gemachelich


Die Deutschstunde oder
„ Deutsch klapfen is gem
achelich „
von Professer Doktor Gustav von Landau
Ter nagedachtenis aan Maurice Bulckens, schrijver van deze authentieke teksten.



In was für ne Taaid leben wir. Es hat wirkelaaik kein Nahme mehr !
Eine hohe Kommisarin der Vereinigte Nationen eischt, und das in alle Ernst, die Abschaffung von niemand minder als von Schwarze Piet.
Wegen, so wörterlich, die Diskriminierung der dunkelheutigen Bevölkerung in dieser Weireldt. Das treckt auf niks. Ich finde das weit über die Schräf.
Binnenkürz musss noch ein andere Buhmann erfunden werden um die staute Kinders de Staupen aufs Leib zu jahgen.
Und jetzt sitzen die Eltern, die es gut meinen mit ihr Nachgeschlecht, mit den gebacken Pferen.Ein Nikolaus ohne seine Schwarze Piet ?
Nullkommanull Abschreckung für die Schlechterikken. So weit ich mich erinnern kann habe ich den sechsten Dezember als mein persönlichen Katastrofentag entgegengebibbert. Ich hatte dann auch jedes Jahr preis. Zerweil al die brafe Schleimer mit Schnup und Spielgut belohnt wurden,  kam, alle Jahre wieder, für mich, die Quittung für meine böse Taten vons letzte Jahr.
Die heilsame Lehre : Scheinheilige Kinder kommen im Himmel, böse Kinder, so wie ich, kommen zeitlebens vielleicht überall aber enden meistens im Sack !

 

 Gruntzen und Freud

 Es war lang gelitten dass ich noch Botschaften gemacht hatte für mein Haushalten. Aber letste Satterdag regnete es Pfeifestehlen und naturlich musste ich dadurch. Mit ein Briefchen dabei wo alles aufstand was ich holen musste gehete ich nach der Markt auf der Kirschplatz. Gruntzen für die Suppe und fürs Mittagmahl! Rapfer gesagt dan geholt, ...aber, brave Schloeff der ich bin, ich war schon mit meine Kabass auf Stapf. Von Kram zu Kram schlenterte ich wo die Gruntzenbuhren ihr Freud und Fruchte ausgestellt hatten. Pferen und Appels, Kerzen und Kriechen, Praumen, Pferzicken, selbst Nöten, alles sauber in Schrankchen verpackt, lagen da zu verkaufen. Da ich noch wusste dass Sonntags alteit Stauffleisch fertig gemacht wird suchte ich die passende Gruntzen dazu. Spreutzen waren genug da, Rapfen und Wurzelen auch. Aber Weisslauf scheinten die nicht zu kennen. Ich fragte der Gruntzenbuhr ob er vielleicht Weisslauf hätte. Das muss ein Draussenländer gewesen zein, want wie der mich ankuckte könnte man schon von Kilometer weit sehen dass er mich nicht verstand. Am Ende bin ich nach Hause gegangen mit ein Rammenats in mein Kabass. Stauffleisch mit Rammenats, das klopft auch dachte ich. Ich hatte wiedere mal verkehrt gedacht. In Platz von Rammenats bei's Stauffleisch kriechte ich das Erste auf mein Kopf. Seitdem kan kein Rammenats mehr riechen

 

 

 

Eine Pfanne und sein Gefolg 

Auf die Autostrasse kan man von alles mitmachen. Aber meistal gebührt etwas wenn man es gansmal nicht verwachtet. So bin ich auch gut verschossen als ich unlängst mein Auslass verlor. Und soals das dickweils das gefall ist sass die Polizei per Ungluck auf mein Hielen. Ich musste sofort stopfen! Der eine wollte mich unmittellich auf sein Buchlein schreiben aber ich reklamierte dagegen. Ich sagte das ich da toch selbst nichts konnte an tun. Der Polizeiman bewährte das ich ein Gefahr war für das offenbar Verkehr und das ich die andere Weggebrauchers mit mein Auslasspfeife liess verunglücken. Unterzwischen hat der Andere nach meine Lampfen und meine Banden gekuckt. Der wollte mich weissmachen das die alle vier kletskopf waren. Ich glaube der hat noch nie ne richtige Kojek gesehen! Umskurz zu machen, ich musste eine grüne Ballon aufblasen, bis er rot sach und dann meine Kontaktschlussel abgeben. Ach ja, mein Fahrbeweis wollten die auch noch aber das Plezier könnte ich sie nicht machen. Ich habe nämlich kein!

 

Vorige Woche .....

 

Vorige Woche hatte ich noch so ein Problem, gar nicht so einfaltig um auf zu lossen. Nee, es war sehr eingewickelt. Ich stand in einem Winkel und da suchte ich aufgelegte Haringen. Ich konnte dabei nicht auf's richtige Wort kommen, und habe dan mit meinen Weisfinger gewiesen was ich haben wollte ... "Ach, das sind Heringe", sagte die Verkaufster. "Geben Sie mir bitte dann ein Pokal Pfekelheringe." Sie hatte mich so komisch angeguckt, beinahe ausgelachen, die dumme Geit, aber ich fand es gar nicht geistig. Ein weinig später in der Apotheke das gleiche spellechen. Ich wollte was gegen die Verkaltheid kaufen, aber das Mädel im weissen Vorschoss war zu dumm um Hoi zu fressen. Ich wünschte sie hätte selber eine Schnottfalling gekriegt. Vor lauter Aufwinding bin ich beim herausgehen über den Dörpel gestrauchelt... Dan bin ich auf dem Markt gegangen. Ich habe für den Verjahrtag von meiner Frau einen Raucher Blumen gekauft. Der Fritze hatte mich gleich verstanden.

 

Begreiflich, er is ja ein Käsekopf.!!

 

Da habe ich wieder mal das eine und das andere mitgemacht! Ich habe nämlich fünf Tage lang geschweitst auf ein Pflank mit so'n Laken dran. Die Bedeuting war das Laken so nach der Wind zu hängen das die Pflank mit grosse Schnellheit vorausschoss übers Wasser. Bei mir wollte das aber nicht glücken! So rapf ich auf die Pflank stand so rapf schlug ich mit die ganse... kloserei in die Nassigkeit. Das ergste war das die Seitenkanten von die Twistesee schwarz sagen vons Folk das stand zu luren. Ohne Eingang zu bezahlen könnten die sich rührig auf mein Kopf amusieren. Zerweil ich probierte recht zu kommen lachtten die Tränen mit Teuten als ich alteit wieder zurück mit meine Kartoffeln ins Wasser fiel. Da war selbst eine dabei der rüfte: "Ersaufe nicht!" Ich glaube der hatte Schrick das ich die ganse Twiste ans leersaufen war. Auf's Letzte bin ich dan doch auf der Droge gekommen. Aber, wen Sie mich fragen nach mein gedacht über Pflankseilen, dan kan ich nür sagen: Alles verdampte ........

 

 

Pottechenstampf

 

 Unsere Altmänchenfussbalvereiniging (ein-lettergripfwort) wird binnenkurz eine von Ihre beste Stampfers kweisspielen. Der seitviele Jahre mitschottende Vorsitser stapft es nämlich apf nach ein Platz an der Sonne ... scheint es. Natürlich sind die andere Spielers sehr verdriessig darüber das Sie so'n Stöhnpunkt verlieren müssen. 

Aber da ist auch eine gute Kante an diese Ausstapf dran. So wirds eindelich mal meine Tur unter die Vetirinaire zu geraten. Früger habe ich nie gedürft mich anzubiederen für ein Pfosten in diese Flug. Aber jetzt krieche ich die einmalige Schanze auch ein Stammtischplatz zu veroberen

 

Schunen mit Topfjes drunter habe ich all. Eine kurze Brucke und ein Treutchen kriecht man für nichts von die Pflugleiters. So bin ich umsagens ausgerostet um jeder Matsh mitzumachen und, wer weist es, die grösste Unterdeckung auf Fuss-balgebiet von unser Leger zu werden. So als der Volkmond sagt: Der eine sein Brot ist der andere sein ....

  

 

Botschaften machen 

Es war kein Wieder um ein Hund durch zu jagen. Aber ich musste dadurch. Alwiewohl oder grade umdass ich nicht der Hund bin steuerte mein befehlende Wiederhalbe mich nach draussen um mal rapf ein Sackchen Patatsen zu holen. Sie stopfte mich gepasst Geld in mein Pollen und schon stand ich da in der seikende Regen. 

Es war erst einige Tage Lense, dass schönste von alle Jahrgeseiten, wie die Dichters und Schreibers immer bewehren. Die Natur entweicht, alles begint zu bluten, mit ein Wort, man fühlt sich als ein Treckvogel der sopass zuruckgekehrt ist. Nun muss ich ährlich sagen dass ich von dass alles nichts bemarkte. In gegenteil, nach einige Stapfen war ich all scheisnass und schon hatte ich kalte Füsse bekommen. Zu übermass von der Rampf hatte ich auch vergessen wieviel Patatsen ich holen musste. Aber, als der Not am höchste ist, ist meistens die Rettung auch dichtbei! 

Als ich endlich, nass bis auf mein Fell, in der Patatsenwinkel stand las ich das rettende Schild: Die bestellte Grünen sind nicht gekommen! Wieder mal Pfiet gehabt. In ein dichtbeigelegen Kaffee könnte ich vier Pfinten drinken mit mein Passgeld und warten bis die neue Patatsen kommen. Dan wird er vorsicher echt Lense sein ...

 

 

Heisse Sommer  

Ich halte von warmes Wieder. Meistal kann es für mich nicht heiss genug sein. Aber, was wir da die letzste Woche gekriecht haben, mann konnte Eieren backen ohne Stoph! War wohl das Strafste was wir mitgelebt haben seit den Ohrloch. Dieselbe Hitsigkeit, verteilt überzwei, drei Monden, war voltunde gewesen für ne lange, heisse Sommer. 

Die Eiskreemverkaufer und Kaffebesitser waren naturlich sehr blei mit das durstige Wieder. Die haben Geld verdient wie Sleik. Speissig das unsere Stammkaffee noch nicht fertig is. Ich wette für einen Back dass es da jeder Abend vollen Back sein wird. Eindelich haben dann die Belgische Menschen eigenes Gerstennatt. Proost

 

 

 

 

Ins Soldatensiechenhaus. 

Nicht dass ich Todsiech war, bei lange nicht! Aber, wen man langsamerhand in seine alte Tagen kommt, kriecht man so von die Dingen die man besser misschen kann. Um aus ein verschleten Jock Ewing einen feschen Bobby zu machen, musste ich vor einige Zeit ins Soldatensiechenhaus. Son nen Eingreip nennt man "Feeslifting". Ich teilte meine Kammer mit feif andere Siechen. Eine von diese, ein gans jung Männeke, war, in Platz von bei zu kommen in die letze drei wochen einen Hauf abgefallen. Die Verpfleghster bracht Ihm jeden Tag Papchen und gegen Abend musste er Lavamenten kriegen. Dass das ein schönes Gesicht war können Sie misschien gemachelich vorstellen. In alle Gefall, dass Männeke bauerte sinderaugen ruchwärts, dass war noch gut Fell über Bein. Ich began mich schon ab zu fragen ob das Männeke noch lebend aus das Siechenhaus kommen sollte, da kriechte er auf einmal Besuch. Es war sein Lieb, ein schönes Masken aus unsere Strich. Selten habe ich eine so wunderbare Genesung gesehen in einige Minuten wie da ins Soldatensiechenhaus.

 

Al der nächsten Tag möchte uns Männeke nach Hause. Mit sein Lieb, in Reparierurlaub. Vor einige Tage bekam ich ne Karte aus Berlare. Die beiden werden die folgende Monat treuen. Und ich darf kommen, mit mein neues Gesicht!

 

 

 

 

 

Abscheit nehmen.... 

Als Sie, wie der Schreiber von diese Deutschklapfereistucken, al ein geraumige Zeit in Deutschland sitzen, verstehen Sie vorsicher besser was ich beduhle mit folgendes Aufstell. 

Eigentlich ist unser Leben hier nichts anders als ein Ankumst oder ein Vertreck. Meistal geht das Abscheit gepahrt mit das Drinken von ein oder verschiedene Pfinten, in Freundschapf geboten durch der Weckgehende an die Bleibers. So kann man in unsere Zusammenlebung hier eine neue Rasse finden, nämlich die echte Bleibers, die beinah ein Beruf daraus gemacht haben auf Abscheitsdrinks gegenwortlich zu sein. Das das eine abmattende Bissigkeit ist, kan man deutelich mercken an einigen unter dieser Hauff. Morgens kommen Sie mit Kickforschaugen aus Bett gesprungen oder gerollt, und beim Untbeit haben Sie noch eine Asem das man Schrick kriegt einen Feuer zu geben sonder eine Steckflamme aus zu locken. 

Aber, daran muss man alteit peinsen, Sie haben sich aufgeoppfert für alle um eine Weckgehende das Abscheit muheleik zu machen. Wir Bleibers baueren dan weiter und warten auf die folgende Abscheitspartei!

 

 

Meine liefe Altlehrlingen von Volkemissen, 

Ihr seid ein Haufen unbeschämte Luder, sie Männekes und Weifchen von der Reichsmittenlschule in Volkemissen.

Sonder mai was zu fragen haben die meine frügere Welterbetestament ins Internet gesetzt. Zie denken nicht dran, dass es auch sowas wie Schreiberrechte gibt. Nicht ein Kehr mein Name und Eretitel," Professer Dokter Gustav von Landau „ habt ihr dabeigeschrieben! Es ist eine große Unbeschämtheit. Das Einigste das zie schreiben ist wo zie meine Artikel gepickt haben, nämelich aus ´t Arolserke. 

Nicht verniet habe ich Jean Marie Paff in meine Schnellkurs die erste Stapfen in der Deutschkapferei unterwiesen . Das war ein muhelich Gefall. Womit ich wohl der Beweis meiner auffuterkundige Kwaliteiten beim Deutschklapfen geliefert habe. 

Desteids bekam ich für jedes Stück ins Arolserke ein deftiches Honorar. Umdass ich begreif das die Volkemissers nicht so gut bestückt sein ins Portemonnee, will ich aussonderlich auf eine Verlohnung fersaken. Aber de folgende Kehr mein Nahme und meine Titel dabei vernuhmen!

 

 

Der Boschpupfer 

Heute will ich es haben über den Boschpupfer, auf Hochdeutsch auch Der Waldficker genannt. 

In der flämischen Teevau hat der Boschpoepfer in letzter Zeit viel Bekanntheit gekriegt und das nicht von ungefähr! Der fögelt so in der Gegend herum, am liebsten in de Boschen, dass es schön ist um zu sehen. Seine Masche ist immer die gleiche. Tief in den Straüken wartet er auf eine ahnungslose Frau und wenn dieses Weib in sein Gebühren kommt, hat sie schon, bevor sie weiß wie spät es ist, Preis. Der Boschpupfer hat wieder mal zugeschlagen! 

Aber wer steckt dahinter? Wer ist denn diese Schnellrammler? Sobald mir seine hormonale Aktivitäten zu Ohr gekommen sind, habe ich mich sofort drauf geschmissen und nachgeplauscht was fatelaaik los ist. Mein guter Freund, Prosper von Holleklöten, der seit Jahren Sexualkunde an der Uni in Scharfenpick doziert, hat geprobiert den Würzel von der Waldpupfer bloß zu legen. Und was kam dabei heraus? 

Er fand, dass die ersten Schritte in der Waldfickerei am Ufer der Twiste stattfanden. Da dort fortdauernd etwas twitterte , hat man es später einfach Twistetal gedopt. Wie sie wissen liegt Twistetall nicht so weit von der Stadt im Busch weck. Rein wissenschaftlich spricht also viel dafür, das der Boschpupfer agentlaaik aus Aroldessen kommt. Dort lebten nämlich ganzen Horden belgische Landsleute. Und da sie meistens mit nichts anderes als eine Soldatenfrack an herumliefen – so was kann man schnell ausziehen – liegt die Vermutung nah, dass der Schmierlapf ein Glied aus die dort ansässige belgische Befölkerung ist! 

Eine gewagte Thejorie? Nicht wenn man, wie ich zum Vorbild, die elende Bande Altstreiders durch und durch kennt! 

Wer von denen nun wirklich der Boschpupfer ist? Jeder für sich wäre in Staat die Schwerstarbeit eines Boschpupers zu erledigen und wurde das auch mit viel Pläzier tun. Ich habe sie allen auf den Kiecker. Ich halte meine Auge offen und hoffe immer noch, früg oder spät, den Lustmolch zu entmaskern. 

Hiermit zeit ihr allen insgesamt gewahrscheut. Boschpupfer, binnenkurz ist dein Schmierlapperei vorbei. Ich kriege dich!

 

 

Schwarze Piet 

In was für ne Taaid leben wir. Es hat wirkelaaik kein Nahme mehr ! 

Eine hohe Kommisarin der Vereinigte Nationen eischt, und das in alle Ernst, die Abschaffung von niemand minder als von Schwarze Piet. 

Wegen, so wörterlich, die Diskriminierung der dunkeheutigen Bevölkerung in dieser Weireldt. 

Das treckt auf niks. Ich finde das weit über die Schräf. 

Binnenkürz musss noch ein andere Buhmann erfunden werden um die staute Kinders de Staupen aufs Leib zu jahgen. 

Und jetzt sitzen die Eltern, die es gut meinen mit ihr Nachgeschlecht, mit den gebacken Pferen. 

Ein Nikolaus ohne seine Schwarze Piet ? 

Nullkommanull Abschreckung für die Schlechterikken. 

So weit ich mich erinnern kann habe ich den sechsten Dezember als mein persönlichen Katastrofentag entgegengebibbert. 

Ich hatte dann auch jedes Jahr preis. 

Zerweil al die brafe Schleimer mit Schnup und Spielgut belohnt wurden, kam, alle Jahre wieder, für mich, die Quittung für meine böse Taten vons letzte Jahr. 

Die heilsame Lehre : Scheinheilige Kinder kommen im Himmel, böse Kinder, so wie ich, kommen zeitlebens vielleicht überall aber enden meistens im Sack !

 

 

Schmuerst du noch ? 

Ein Mensch sein Leben kann abgreislek sein ! 

Aus meine sorglose Sturm- und Drangperiode, also meine sogenannte Publizitätsjahre, bleiben mir die erste Pfinte und vorall meine erste Flüppe noch gut ins Geheuge. 

Pfinte trinken und schmuere war tun noch ein Stapf in Richtung Vollwachsen werden. Stinknormal eine elfjährige Püber mit eine selbstgerollte Cigarette in den Boschkens zu verraschen. 

Die letzte Zeit steht aber auf jedes Päckchen einer Warnverweis gedrückt : Rauchen kann zu einem langsamen und schmerzhaften Tod führen. 

Das klopft! Der unverbesserliche Schmuerder darf nirdgenwo noch seine Kippe anstecken und seine Abhängigkeit befriedigen außer draussen. 

Zurück in die Natur, bei alle Wetter und Wind. Es ist beinah wie bei den Hunde : wir müssen draußen bleiben. 

Nicht ferniet dass so vielen sich damit eine böse Verkaltheit oder sogar eine Lungenentsteckung auf den Hals holen. Das ist das speisige Los des heutigen Malboromann. Und wenn diese Schlachtopfers dann den Löffel abgeben muss, heisst es wieder einmal : kaputgeschmuert ! 

Dabei sind es doch die Paffers die die Gemeinschap einen Dienst beweisen. 

Ein Leben lang viel Tubaksbelastungen bezahlt, die Pensionskasse gespart durch auf Zeit abzukratzen um auf diese Manier für die anderen was über zu lassen und aufs Letze, die Pflegeversicherung in Stand gehalten, weil sie durch ihre Verslavunk selten das Demenzalter bereichen. 

In Platz von diese Leute, die Schmuerders, die sich ohne Eigenbelang für die Allgemeinheit aufopfern, ein bisschen erkentlich zu zeigen, werden sie behandelt wie der letzten Dreck. 

Ich für mein Part schmuere binnenkürz nicht mehr, wahrscheinlich auch nicht weniger !

 

 


 

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